Die Essener sind ein ca. 8.000 Jahre altes Volk, welches zu dieser Zeit in Ägypten lebte. Sie hatten, entgegen dem damalig gültigen „Viel-Gott-Glaube“ der Pharaonen, eine eigene Philosophie und glaubten an eine allumfassende, göttliche, liebende Schöpferkraft, der alles Leben entspringt, sodass die Essener einem Prinzip der Gleichheit allen Lebens folgten, eingebettet in die Kräfte der Natur, des Kosmos und der universellen Gesetze. Ein weiteres ihrer Prinzipien war, sich zum Wohle der gesamten Schöpfung einzusetzen, um Leid zu vermindern. Sie waren ein Volk, welches die Gaben des „Sehens“ und des „Heilens“ kultivierte und lehrte. Die energetische Heilkunst der Essener wird bis zum heutigen Tage nur mündlich überliefert. Diese Heilarbeit geschieht immer in Verbindung mit der lichten, schöpferischen Urquelle allen Seins, sodass die Behandlerin/ der Behandler zum Übermittler von hoch schwingenden Heilenergien wird, welche sie/ er nur mit einem hohen Maße an Ethik zum Einsatz bringt. Eine Heilung kann folglich nur im Einklang mit dem Lebensplan des um Hilfe bittenden Menschen geschehen. Die angewendeten Heilimpulse wirken also unterstützend auf die Selbstheilungskräfte der Patientin/ des Patienten und harmonisierend auf vorhandene Disharmonien und Blockaden in ihrem/ seinem feinstofflichen System, welche ansonsten langfristig Beschwerden und Symptome begünstigen können. Konkreter bietet die energetische Heilkunst der Essener Möglichkeiten an, das Energiesystem eines Menschen durch energetische Reinigungen (Clearings von Körper/ Aura und Wohnraum/ Lebensumfeld), Kraftlenkungen, Anwendung von Kraft- und Heilfeldern oder über Mineralien- und Pflanzenenergien zu behandeln und dient letztlich dazu, die ursprüngliche Qualität des menschlichen Energiekörpers wieder herzustellen.
Eine Befreiung des Energiekörpers führt automatisch zu einer Erhöhung der eigenen Schwingungsfrequenz, die als Basis für Gesundheit und Lebensfreude anzusehen ist.
Hierbei soll auch die Ressource, welche aus der Beziehung zum großen Ganzen, der „göttlichen Essenz“, der „All-Einheit“, der „Quelle“ entspringt, stabilisiert werden. Auch die essenitische Heilkunst stellt eine Chance zur Persönlichkeitsentwicklung dar, denn auch hier werden Beschwerden, Blockaden, Symptome und Krankheiten als karmische „Themen“, bzw. Spiegelungen der eigenen Innenwelt betrachtet und somit als Hilfe angesehen, um alte Glaubens- und Verhaltensmuster zu erkennen und transformieren zu können. Dazu werden theoretische Inhalte zu den kosmischen Gesetzen der Resonanz (Hermetische Gesetze), Reinkarnation, Karma, zu weiteren Bereichen des nicht Materiellen und die Möglichkeit zur Vergebung angeboten sowie deren Transfer in den Alltag. In den Augen der Essener geht es während einer Inkarnation darum, sich selbst und andere mehr und mehr zur Energiequalität der bedingungslosen Liebe zu führen, um in der Welt die Qualitäten des inneren Friedens, der Dankbarkeit, der Gleichheit, der inneren Freiheit und der schöpferischen Selbstermächtigung zum Wohle aller zu installieren. Qualitäten, welche unsere Welt wohl gut gebrauchen kann.